"Seitensprung" ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2014, der das Thema der Ehebruch behandelt. Regie führte Brigitte Müller und das Drehbuch wurde von Henriette Piper verfasst.
Die Handlung des Films dreht sich um ein Paar, gespielt von Claudia Michelsen und Hannes Jaenicke, das seit vielen Jahren verheiratet ist und langsam in eine Routine verfällt. Die Protagonistin, eine erfolgreiche Ärztin, begibt sich auf einen Seitensprung mit einem jungen Künstler, gespielt von Sebastian Ströbel. Dadurch gerät ihre Ehe in eine Krise, und sie stellt ihre Beziehung und ihre eigenen Vorstellungen von Liebe und Treue infrage.
"Seitensprung" war als Drama konzipiert und versuchte, das Thema des Ehebruchs in einer realistischen und nachvollziehbaren Weise zu behandeln. Der Film wurde von der Kritik überwiegend positiv aufgenommen und fand beim Publikum Zuspruch.
Der Film thematisiert nicht nur die Verführungskraft eines seitensprunges, sondern stellt auch Fragen nach Vertrauen, Verantwortung und den Auswirkungen auf das eigene Leben und die Beziehung zum Partner.
"Seitensprung" wurde sowohl im deutschen Fernsehen als auch auf einigen internationalen Filmfestivals gezeigt. Er ist ein Beispiel für die Behandlung von sozialen Themen im deutschen Film und bietet Denkanstöße über das Thema Untreue und die Konsequenzen, die sie mit sich bringen kann.
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